DANA (Pali, Sanskrit) bedeutet Grosszügigkeit, Freigiebigkeit. Dana ist eine Qualität des Geistes. Es ist das erste der 10 Paramis.
Innerhalb einer buddhistischen Gemeinde bezeichnet es die Spenden, die der Gemeinde und den Lehrern Fortbestehen und Lebensunterhalt sichern.
Seit den Anfängen des Buddhismus hat Dana den Fortbestand der Lehre gesichert. Im Allgemeinen erhalten Lehrer und Lehrerinnen keinen Lohn für ihre Unterweisung des Dharma. Die Schülerinnen und Schüler sind eingeladen durch ihre Großzügigkeit die Unterweisung des Dharma sicherzustellen. Dabei ist die innere Haltung des Gebenden weitaus wichtiger als die Höhe der Spende.
–> DANA an Michael Meyer:
Barzahlung
TWINT 078 679 6116
Zürcher Kantonalbank IBAN CH61 0070 0110 0001 8643 2
–> DANA an AMT FÜR AUFBAU:
AMT FÜR AUFBAU ist eine gemeinnützige Organisation, die mir sehr am Herzen liegt.
Für deine Spende ab 50 CHF erhältst du eine steuerabzugsberechtigte Spendenbescheinigung.
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«Zum Lob der Großzügigkeit – Idaṁ dānam nāma sukhānaṁ nidānaṁ– Großzügigkeit ist die Quelle des Glücks.
Die fühlenden Wesen wünschen sich Glück. Sie wünschen sich ein langes Leben. Sie wollen frei von Krankheit sein. Sie wollen Leichtigkeit in Körper und Geist. Sie wollen mit körperlicher Kraft ausgestattet sein. Sie wünschen sich viel Weisheit.
Die Ursache für die Erlangung solch erfüllenden Glücks ist Großzügigkeit, dāna. Wenn man so viel gibt, wie man kann, erhält man das Glück, das man sich wünscht.
Wenn Menschen in Großzügigkeit geübt sind, kann sie das nicht nur zu weltlichem, sondern auch zu überweltlichem Wohlergehen führen. Warum ist das so? Weil es Menschen sind, die rezitieren: „Idam me dānam nibbānassa paccayo hotu“, wenn sie eine heilsame Tat vollbringen. Daher bringt dieses Verdienst nicht nur weltliches Glück, sondern es folgt den Spendern und lässt den Wohlstand entstehen, den sie sich wünschen, und führt zu überweltlichem Glück in Form von edlem Pfad- und Fruchtwissen bis hin zum Stadium des Arahatta-Pfadwissens und des Arahatta-Fruchtwissens. Dieses dāna ist von großem Nutzen. Wenn die Menschen das Ausmaß seines Nutzens und seiner Ergebnisse bedenken, dann kommt Freude im Geist auf. Wenn sie darüber nachdenken: „Ich habe dāna ausgeführt, ich habe Verdienste durch dāna“, dann leben sie mit einem glücklichen und friedlichen Geist.»
Sayadaw U Vivekananda
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